Tipps zur Stimmhygiene

In diesem Beitrag erfährst du, was Stimmstörungen sind und wie du sie vermeiden kannst. Vor allem für Personen, in sprechintensiven Berufen, ist es wichtig, sich mit der eigenen Stimme auseinanderzusetzen. Wenn du Fragen hast, rufe uns an und lasse dich von uns beraten. Melde dich bei unserer logopädischen Praxis in Nürnberg unter 0911-27860555 oder unter info@logopaedie-woehrder-wiese.de

Stimmstörungen

Dysphonien (=Stimmstörungen) äußern sich häufig durch Heiserkeit und eine eingeschränkte stimmliche Leistungsfähigkeit. Zudem kann es auch zu Missempfindungen im Hals, zu Hustenreiz und Räusperzwang kommen.

Man unterscheidet zwischen funktionellen und organischen Stimmstörungen. Funktionelle Stimmstörungen entstehen vor allem durch Fehlspannungen der Kehlkopfmuskulatur. Patienten in sprechintensiven Berufen wie Lehrer oder Erzieher leiden häufig an funktionellen Dysphonien. Organisch bedingte Stimmstörungen entstehen hingegen durch krankhafte Veränderungen im Kehlkopf, wie z.B. Entzündungen oder Stimmlippenlähmungen (Recurrenzparese).

In unserer Praxis Logopädie an der Wöhrder Wiese erfolgt nach der Anamnese und Diagnostik eine zielorientierte und auf den Patienten abgestimmte Therapie. Während der Beratung erfährst du, wie du deine Stimme im Alltag und im Beruf pflegen kannst.

Stimmhygiene – was ist das?

Im Arbeitsalltag ist unsere Stimme fast immer im Einsatz. Umso wichtiger ist es da, dass du sie ökonomisch, effizient und bewusst einsetzt. Stimmhygiene ist sinnvoll, um Stimmstörungen vorzubeugen, die Stimme aufzuwärmen und zu kräftigen. Zudem ist es wichtig, die eigene Stimme zu kennen, um Veränderungen wahrzunehmen. Diese sechs Stimmhygiene-Tipps verraten dir, wie du deine Stimme richtig pflegen kannst und worauf du verzichten solltest:

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